Der Bub hat nichts Italienisches an sich
«Es gibt sie noch! Die guten Seelen wie Joe Bürli», heisst es im Vorwort des Buches «Der Bub hat nichts Italienisches an sich». Die Lebensgeschichte eines «Secondos» in der Schweiz, der zudem auf ein langes Leben als schwuler Mann in Zürich zurückblicken kann, hat uns sehr bewegt. Wir sind glücklich, dass wir die Entstehung dieser Autobiografie fördern konnten, gerade weil sie Geschichte und Identität heiter, verbindend und doch nicht beschönigend darstellt.
Jenseits von Klischees die Vielfalt queerer Lebenswelten sichtbar zu machen, zu fördern und auszuzeichnen ist unser Ziel. Wir ehren Einzelpersonen und Gruppen und tragen zur Finanzierung von Projekten und Studien bei, die vor allem im Bereich des Schutzes, der rechtlichen Gleichstellung, der Vernetzung und der Sichtbarkeit in der Schweiz wirken. Dies können auch wir nicht ohne finanzielle Mittel. Wir brauchen Unterstützung.